Über das Ranking-System von Overwatch gibt es derzeit viel Kritik. Gerade Spielern, die alleine unterwegs sind fallen oft massiv im Ranking ab. Doch das Problem ist, wenn man unter eine Grenze fällt, tummeln sich immer mehr toxic Gamer in den Ranking-Gruppen. Das führt dazu dass der Anteil der „ich-hab-das-spiel-nicht-verstanden-und-bin-auf-kills-aus“ bis hin zu, „das-ist-mir-zu-doof-ich-verlasse-jetzt-das-spiel“-Spieler gewaltig zunimmt.
Im Interview bei Lost Gaming unterhält sich der Spieler mit Kirioth, der auch viel Gameplay streamt und laut Statistiken eigentlich kein schlechter Spieler ist. Das Problem ist aber das Team-Play. So spielt Kirioth auf Rank 45 und berichtet von Spieler, die das Spiel nicht verstanden haben (Soldier ist schlecht gegen Pharah) und Leuten, die einfach rage-quitten weil sie 20km weiter vorne mitten im Spawn der Gegner sterben und der angebliche Heiler hinten am Payload steht und den Rest des Teams am leben erhält.
Sehr interessantes Gespräch, das wollte ich euch nicht vorenthalten:
Wie seht ihr das? Hat das aktuelle Ranking-System Fehler? Was würdet Ihr ändern?
Also ich sehe das ganz genauso. Spiele kein ranked mehr bis diese Probleme nicht behoben sind. Alleine sieht man einfach keine Sonne!
#drecksspiel
Hey Pete, also garnicht mehr zu spielen macht vielleicht auch keinen Sinn bei den ganzen Kacknoobs im Skirmish, aber wenn du alleine spielst, kannst du vielleicht ja mal bei uns mitspielen. Sind meist zu dritt 🙂